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Ein Buch von Ingrid Lader und Ulrich Hermanns. Mehr als 40 Jahre sind seit der Stilllegung der Bahn im Oberharz vergangen. Anfang der 80er Jahre hatte Ingrid Lader
zusammen mit Manfred Bornemann bereits die Chronik der Innerstetalbahn veröffentlicht. 2005 erschienen die „Schmunzelgeschichten“. Oft kamen Fragen auf, was aus den einzelnen Einrichtungen
geworden ist, oder an welchen Stellen sie gestanden haben. Das seien die Überlegungen für das neue Buch gewesen.
112 Seiten | Erscheinungsjahr 2019 | Format DIN A5
In Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Roter Bahnbus".
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Ein Buch von Ingrid Lader. In diesem Buch beschreibt Ingrid Lader Schmunzelgeschichten die sich aus eigenen Erlebnissen und
Erzählungen an der ehemaligen Innerstetalbahn zugetragen haben.
80 Seiten | Erscheinungsjahr 2005 | Format DIN A5
In Zusammenarbeit mit der Veranstaltung "Roter Bahnbus".
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Mit Bernhard Wewers und Jochen Schulz blicken zwei versierte Bahnexperten zurück auf dreißig Jahre Bahn-Politik im nördlichsten Bundesland. Beschrieben werden die wichtigen Entwicklungen seit der Regionalisierung des Schienenpersonen-Nahverkehrs. Eine folgende, ausführliche fotografische Zeitreise von den 1980er-Jahren bis zur Gegenwart veranschaulicht in teils bestechenden Aufnahmen verschiedener Fotografen die Vielfalt des Eisenbahnnetzes auf Haupt- und Nebenbahnen in der facettenreichen Landschaft im „Land zwischen den Meeren“.
144 Seiten, 22 x 28 cm, mit ca. 170 Farbfotos von Dirk Bahnsen, Sven Eichler, Andreas Froböse, Michael Frömming, Christoph Grimm, Horst Klein, Wolf-Dietmar Loos, Heiko Metzger, Stefan Meyer, Stefan Motz, Roland Sandkuhl, Arne von Knebel, Hans-Jürgen Warg und Nils Wieske.
Da auch die Wiedergabequalität der Bilder durchweg gut ist, kann das Werk all jenen Eisenbahnfreunden empfohlen werden, die sich für den bunten
Bahnbetrieb im nördlichsten Bundesland in den letzten Jahrzehnten interessieren. (Eisenbahn Magazin 2/24)
Schleswig-Holstein war Vorreiter bei der Neugestaltung des Eisenbahnverkehrs, schon vor der Bahnreform. Und so widmen sich die
Autoren in einem ersten Teil der Verkehrsgeschichte Schleswig-Holsteins. Deshalb ist das Buch auch weit mehr als ein Bildband. Im umfassenderen Teil des Buchs bekommt der Leser zu sehen, was
Schleswig-Holstein zu bieten hat. (…) Dafür bekommt man aber tatsächlich ganz Schleswig-Holstein gezeigt – zu einem Preis, den dieses schöne Buch unbedingt wert ist. (Rainer Kolbe,
Eisenbahn-Geschichte Ausgabe 5/2023)
In der Summe ein großartiges Buch. Es ist an der Zeit, eine Reise zu den Eisenbahnen im »echten Norden« einmal konkret anzugehen! (EisenbahnKlassik 10/23)
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Mit dem Tramper-Monats-Ticket durch die Bundesrepublik der Achtziger - Jugenderinnerungen an Nebenbahnen und
Altbaufahrzeuge.
Das zweite Werk aus dem Verlag „Laut&Gleise“ des Autorenduos Michael Frömming (Mainz) und Horst Klein (Krefeld) lässt TMT-Fahrer und begeisterte Eisenbahnfans in 17 Erlebnisberichten zu Wort kommen. Wie war es damals in den 1980-er Jahren, als vornehmlich Jungens per Schnellzug oder Intercity quer durchs Land fuhren, um alten, selten gewordenen Lokomotiven hinterherzujagen und Fotos zu schießen? Oder in den betagten Schienenbussen auf Nebenbahnen unterwegs zu sein, die heute längst von der Landkarte verschwunden sind? Nicht zu kurz kommt das Partygefühl in den komfortablen Abteilwagen oder Nachtzügen. Kein Geld im Portemonnaie, gleichzeitig mussten Hunger und Durst gestillt werden. Kein Handy, dafür ein fettes Bahn-Kursbuch mit allen Zügen in der Fototasche.
Illustriert wird das TMT Buch mit eindrucksvollen und einmaligen Fotos aus jener Zeit. Seltene Züge in einer tollen Landschaft, längst ausrangierte Fahrzeugtypen und Impressionen entlang des Schienenstrangs geben Eindrücke von der Fahrt mit der damals gefühlt noch intakten Deutschen Bundesbahn.
Mit Beiträgen und Fotos von Leuten, die selber „TMTler“ waren: Alberto Brosowsky, Michael Frömming, Ralf Händeler, Guido Kaesehagen, Horst Klein, Arne von Knebel, Matthias Lieb, Wolf-Dietmar Loos, Roland Sandkuhl, Andreas Schmidt, Peter Tennert, Andreas Wehmann und Christian Wenger.
Steigen Sie ein in die Zeitreise in die Bundesrepublik der Achtziger!
Das TMT Buch, 160 Seiten, durchgehend vierfarbig, Format 22 x 16 cm, Hardcover mit Lesebändchen, 125 Farbfotos.
Stimmen zum Buch:
Das Werk ist eine wirklich gelungene Erinnerung an die Jugendzeit einer Eisenbahnfreundegeneration, die durch die TMT-Fahrten verbunden und geprägt wurde (…). Für alle ehemaligen Nutzer des TMT genau das richtige Werk. (Bahn Report 1/2021, www.bahn-report.de)
Empfohlen werden kann das TMT-Buch vorbehaltlos allen Eisenbahnfreunden, die damals selbst mit dem Tramper-Monats-Ticket unterwegs waren, aber auch jüngere Leser werden sicherlich begeistert in den Erlebnisberichten schmökern und erstaunt sein, welch tolles Angebot die Bundesbahn vor weit über 30 Jahren ihren jungen Kunden gemacht hat. (Arbeitsgemeinschaft Schienenverkehr Münsterland (ASM) e.V., www.asm-muenster.de)
Wahrscheinlich weiß die Deutsche Bahn AG gar nicht, wie viele ihrer heutigen engagierten Mitarbeiter, Fürsprecher und Stammkunden ihr Vorgänger,
die Deutsche Bundesbahn, mit dem TMT bis zu seiner Abschaffung geschaffen hat. (…) Der Rezensent, der dieses Buch „in einem Zug“ während einer Bahnfahrt im IC mit einem Schmunzeln im Gesicht
durchgelesen hat, fand sich in den beschriebenen Erlebnissen sofort wieder. Und ja, einige Bekanntschaften aus den Zügen von damals bestehen tatsächlich bis heute (…)! Wem es ebenso ergeht, dem
wird dieses Buch eine Reise in die eigene Bahngeschichte sein und kann einschränkungslos empfohlen werden.
(Drehscheibe 309, Februar 2021)
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In dem Buch "Niedersachsens große und kleine Strecken" beleuchtet der Verfasser verschiedene Schwerpunkt-Regionen, in denen seit der Bahnreform für Niedersachsens Eisenbahnen entscheidende Weichenstellungen auf den Weg gebracht wurden.
Bundesweites Aufsehen erregte beispielsweise die Übernahme mehrerer Strecken der Deutschen Bundesbahn im Elbe/Weser-Dreieck durch das rührige Unternehmen Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe/Weser (EVB) GmbH. Vom erfolgreichen Start des Metronom, der zunächst von Hamburg nach Bremen und Uelzen verkehrte, handelt ein eigenes Kapitel. Und das enthält neben der erfolgreichen Gründungsphase auch die Beschreibung der erheblichen Turbulenzen, die sich nach wenigen Jahren durch den für alle Fachexperten überraschenden Veränderungen in der Geschäftsführung vollzogen. Neben der Darstellung über die Gründung der für den größten Bereich Niedersachsens zuständigen Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) mbH werden die Probleme beim benachbarten Aufgabenträger Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) beleuchtet, der sein ehrgeiziges Regio Stadt Bahn-Konzept letztendlich nicht auf die Schienen setzen konnte.
Der umfangreichen Beschreibung der Bahnpolitik in Niedersachsen seit 1994 folgt ein Fotokapitel, das zur Bilderreise durch die verschiedenen Regionen einlädt. Neben seiner Heimatregion, dem Elbe/Weser-Dreieck, zeigt Michael Frömming Eindrücke aus den verschiedensten Ecken des abwechslungsreichen Bundeslandes.
Stimmen zum Buch:
Der vorzügliche Band ist eine Liebeserklärung an die Eisenbahn, (Märklin Magazin 4/16)
In diesem Buch kommt ein Insider zu Wort, der nicht locker lässt. (Hans-Wolfgang Rogl, Eisenbahn-Magazin 9/15)
Der Leser spürt die Nähe des Autors zu den Quellen und genießt die sachlich dargelegten Fakten. Ein interessantes und gut gemachtes Buch. (Die Museums-Eisenbahn III/15)
Es ist ein schönes Eisenbahn-Buch mit kleinen, aber wichtigen verkehrspolitischen Akzenten und Hintergründen. (Karl-Peter Naumann, Hamburg, Ehrenvorsitzender Pro Bahn)
Herzlichen Glückwunsch zu dem gelungenen Werk! (Marcus Anzinger, Schwabach)
Ihr Buch „Niedersachsens große und kleine Strecken“ gefällt mir sehr gut. Es ist alles gut beschrieben und die Fotos sind einfach klasse. Da werden Erinnerungen an die gute alte Eisenbahnzeit wach. (Uwe Laschat, Kirchlinteln)
Gerade aufgrund der Berücksichtigung vor allem auch der verschiedenen Eisenbahnverkehrsunternehmen findet sich ein Vielfalt aus mehr als 60 vorrangig der Diesel- und Elektrotraktion zuzurechnenden Triebfahrzeug-Baureihen. Aber vor allem auch den Fans der „Epoche IV“ werden hier etliche Motive mit im Betriebsalltag längst nicht mehr anzutreffenden Zugkompositionen geboten (…). Ein schönes Buch! (EisenbahnGeschichte (DGEG Medien), Dezember 2015/Januar 2016)
Die 127 Seiten sind eine Streitschrift für mehr Eisenbahn (Neue Presse Hannover, 22.12.2015)
Frömmings Buch informiert ausführlich über die Entwicklungen entlang der Gleise in den vergangenen 30 Jahren. Es ist aber nicht nur ein Buch für Fachleute. Es bringt jedem Interessierten
Einblicke in ein spannendes Thema – und ist mit einer Vielzahl hochinteressanter Aufnahmen versehen. (Neue Westfälische, 30.08.2015)
Ihr neues Werk schägt dem Fass den Boden raus! (…) Endlich mal ein Eisenbahnfreund und –fotograf, dem auch die Verkehrspolitik am Herzen liegt… (Sven Kirchner, IG Öffentlicher Verkehr,
Bergheim)
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Das Bw Eilsleben gehörte mit knapp 150 Beschäftigten zu den kleinsten Bahnbetriebswerken in der Reichsbahndirektion Magdeburg. Die Ursprünge der Dienststelle reichen zurück bis in das Jahr 1872, als die Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn in Eilsleben die erste Lokstation in Betrieb nahm. Die Preußische Staatsbahn begann 1914 mit dem Bau einer neuen Betriebswerkstätte östlich des Personenbahnhofs. Durch den Ersten Weltkrieg dauerte die Fertigstellung der Anlagen bis 1922. Das Bw Eilsleben besaß zunächst nur regionale Bedeutung. Dies änderte sich in den 1950er-Jahren, als die Dienststelle Güterzugleistungen im Interzonendienst zwischen Helmstedt und Seddin übernahm. Erst am 1. Oktober 1974 verlor das Bw Eilsleben seine Selbstständigkeit und wurde in eine Einsatzstelle des Bw Magdeburg umgewandelt. Mit dem Zusammenbruch des Güterverkehrs ab 1990 hatte die Est Eilsleben ihre Existenzgrundlage verloren. Am 1. Juni 1993 schlossen sich daher die Tore des Eislebener Lokschuppens für immer. Das Buch beschreibt erstmals detailliert die Geschichte und den Betriebsmaschinendienst des Bw Eilsleben.
Produktinformation:
Herausgeber: Endisch, Dirk (1. August 2007)
Sprache: Deutsch
Gebundene Ausgabe: 112 Seiten
ISBN-10: 3936893411
ISBN-13: 978-3936893410
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Der Ohrekreis (heute Bördekreis) wurde einst durch ein dichtes Eisenbahnnetz erschlossen. Da die Preußische Staatsbahn im 19. Jahrhundert nicht alle Orte an ihr Streckennetz anschloss, ergriffen Bürgermeister, Landräte und Gewerbetreibende die Initiative und gründeten die Neuhaldenslebener Eisenbahn (NhE), die Marienborn-Beendorfer Kleinbahn-Gesellschaft (KMB), die Kleinbahn Gardelegen-Neuhaldensleben-Weferlingen (GHWK), die Kleinbahn Wegenstedt-Calvörde (KWC) und die Kleinbahn Wolmirstedt-Colbitz (KWoC), die zwischen 1887 und 1910 eröffnet wurden. Alle fünf Unternehmen übernahm 1949 die Deutsche Reichsbahn. Doch der Individualverkehr und der Ausbau des Kraftverkehrs führten ab 1962 zu einer schrittweisen Stilllegung der Kleinbahnen. Heute werden lediglich noch die Strecken Haldensleben-Weferlingen und Abzweig Süplingen-Forsthaus Eiche im Güterverkehr bedient. Dieses Buch beschreibt erstmals ausführlich Geschichte, Anlagen und Fahrzeuge der NhE, KMB, GHWK, KWC und KWoC. Zahlreiche Gleispläne, Fotos und Tabellen machen das Buch zu einer Fundgrube für jeden Heimat- und Eisenbahnfreund.
Herausgeber : Endisch, Dirk; 1., Edition (1. April 2007)
Sprache : Deutsch
Taschenbuch : 208 Seiten
ISBN-10 : 3936893128
ISBN-13 : 978-3936893120
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Dieses Buch zeichnet die Entwicklung der Werksbahn bis zum Ende des Grubenbahnbetriebs 1993 nach. Beschrieben werden die Triebfahrzeuge und Wagen, samt Spezialitäten wie den Eigenbau-Elloks aus den BKB-Hauptwerkstätten oder der BKB-Entwicklung »Gummiglockenfeder«.
Ein Exkurs führt zum Braunkohlenwerk Völpke/Harbke in der DDR — Betriebe, die einst zur BKB gehörten und dem Unternehmen 1947—1952 durch die deutsche Teilung verloren gingen. Weiterlesen...
450 Abbildungen in Farbe und schwarz-weiß | 208 Seiten | Format 23 x 30 cm | Festeinband | ISBN 978-3-935961-25-7
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Jeder Bahnhof hatte früher eine Bahnhofsgaststätte, manchmal auch mehrere, in Klassen unterteilt. Viele wurden in den letzten Jahren abgerissen, umgebaut, wichen Schnellrestaurants oder Snackpoints. – Doch in der Literatur leben sie fort – Guido Fuchs hat sie besucht und lädt die Leser zu einem unterhaltsamen, literarisch-kulinarischen Menü in zwölf Gängen ein.
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Bitte einsteigen! Eisenbahn-Plakate und die Geschichte der Bahn
Tauchen Sie ein in eine Zeit, als das Reisen noch ein großes Abenteuer war. Der prächtige Bildband »Eisenbahn-Plakate« präsentiert grafische Meisterwerke aus 100 Jahren. Fesselnde Begleittexte erzählen von der revolutionären Geschichte der Bahn – und einer faszinierenden Technik, die die Gesellschaft von Grund auf veränderte. Weiterlesen...
Autor: Thierry Favre
Verlag: Hirmer Verlag, München
Auflage: Erstauflage
Jahr: 2011
Seitenanzahl: 184 Seiten
Abbildungen: 135 Farbtafeln und 66 Abbildungen in Farbe
Sprache: Deutsch
ISBN 10: 3-7774-3771-9
ISBN 13: 978-3-7774-3771-2
Größe: ca. 316 x 250 x 24 mm
Zustand: neu, ungelesen
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